Hilfe bei Demenzerkrankung
Bis ins hohe Alter im eigenen Zuhause wohnen: Das Team der DRK-Sozialstation Mittelangeln unterstützt ihre Kundinnen und Kunden dabei, diesen Wunsch in die Realität umzusetzen. Die erfahrenen Fachkräfte des ambulanten Pflegedienstes kümmern sich um eine professionelle Versorgung sowie optimale Betreuung. Dies gilt natürlich auch dann, wenn Erkrankungen wie Alzheimer vorliegen.
„Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz und geht mit Einbußen aller geistig-seelischer Kräfte einher“, erklärt Anette Einfeldt, Leitung der DRK-Sozialstation Mittelangeln. Am Anfang zeigten sich Orientierungsstörungen, leichte Vergesslichkeit und verminderte Entscheidungsfähigkeit, woraus Unsicherheiten im Verhalten und Empfinden entstünden. Emotionen könnten sich verändern und befremdlich wirken. Sowohl Krankheitsverlauf als auch Symptome sind sehr individuell, so dass es kein „Patentrezept“ für den Umgang mit Patientinnen und Patienten gibt.
Die Betreuung eines Menschen mit Demenz bedeutet viel Pflege – oftmals rund um die Uhr. „Dabei kommen wir ins Spiel“, sagt Anette Einfeldt: „Unser Ziel ist es, Erkrankten und ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen und zu beraten.“ Individuelle Wünsche, Bedürfnisse und Selbsthilfefähigkeit stünden im Fokus. „Generell ist es uns wichtig, den Patienten in die alltägliche Pflege einzubeziehen und im Einzelfall zu sehen, was konkret hilft“, betont sie. Zudem würden sie bei Fragen rund um die häusliche Pflege zur Seite stehen.
Wenn Sie oder ein Angehöriger Unterstützung im Alltag benötigen, melden Sie sich gern bei Anette Einfeldt unter Telefon 04633/9684780 oder mobil unter 0151/52151924. Gemeinsam mit ihrem Team von der DRK-Sozialstation Mittelangeln freut sie sich über neue Kundinnen sowie Kunden.